Bürotag in Kambodscha

Wir haben unseren Rucksack ausgepackt und den gesamten Inhalt sorgfältig verstaut – in unserem neuen Appartment in Phnom Penh. Morgens fahren wir mit dem Velo ins Büro zur Arbeit, wo wir eine Sekretärin und ein Mobiltelefon zugesprochen bekommen.

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Alles für die Kinder

«Wollt ihr mitkommen ins Dorf? Ich besuche da eine Frau, der wir helfen», fragt uns Eric Trutwein. Er ist 70 Jahre alt, betreibt in Yenangyuang eine Schule, ein Hilfswerk und ein Guesthouse, wo wir übernachten.

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Wir staunen noch immer

Myanmar ist anders, ganz anders als Thailand: chaotischer, bunter, ärmer, dreckiger, echter und freundlicher. Wir staunen noch immer ob Vielem, auch nach knapp einer Woche hier.

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Vampire in Myanmar

Blutender Mund? Zahnfleischprobleme? Leicht kariert war mein Blick, als mich der freundliche Burmane anlächelt. Der lange Rock hat hier nichts weibliches an sich, genau so wenig wie das Rot an den Lippen: Es ist die typische Verfärbung vom jahrelangen Kauen der Betelblätter.

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Zuhause dank Granatapfelsaft

Noch nicht mal vier Wochen unterwegs. Und doch fühlt es sich länger an. Ich glaube, es liegt vor allem daran, dass diesmal die Zeit auf unserer Seite ist: Zum ersten Mal haben wir keinen Rückflug. Unser Zuhause ist jetzt der Ort, an dem wir aktuell sind.

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Der schönste Tag

Zum Glück haben wir Bilder von unserer Hochzeit. Denn die Zeit flog an diesem wunderschönen Tag so schnell, dass wir sie gerne angehalten hätten, um jede Minute auszukosten. Die Bilder versetzen uns zurück und wir geniessen alles nochmals.

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Simón klingelt

Simón verkauft Glacé aus seinem Wägelchen in Medellín. Er klingelt dabei unaufhörlich und überrascht mich, als ich ihn nach seinem Lieblingsglacé frage.

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