Das Motorrad ist – wie fast überall in Asien – als Vortbewegungsmittel die erste Wahl in Jaffna. Nur die ganz Armen fahren Fahrrad. Kein Wunder also, gibt es fast an jeder Strasse eine Töffwerkstatt mit geschickten Mechanikern, die jedes Modell wieder flott kriegen. Zum Glück haben wir ihre Dienste nicht gebraucht auf unserer ausgedehnten Tour über die schönen umliegenden Inseln.
«Man muss nur ein wenig arbeiten, dann geht’s einem bestens.»
Jorge, 60, treffe ich in Campeche am Hafen. Er hält nichts vom Klischee-Mexikaner, arbeitet viel und gerne und kann sich kein besseres Leben vorstellen.
Adam akzeptiert die Realität
Adam ist 29. Aufgewachsen in der Nähe von Santa Barbara, Kalifornien, USA. Jetzt fängt er auf Hawaii ein neues Leben an. Wie paradiesisch ist es hier?
Wie wir Paradiesgärtner wurden
Enttäuscht, verzweifelt und müde laufen wir mit Sack und Pack in der prallen Sonne dem Highway entlang. Wir haben eine 20-stündige Reise hinter uns plus eine schlaflose erste Nacht auf Hawaii. Hoffentlich nimmt uns bald ein Auto mit.
Wir haben einen neuen Job: Putzen
Seit drei Wochen putzen wir zwei Gasthäuser. Wir wechseln Bettwäsche, reinigen Toiletten, saugen Staub, machen Küchen sauber und leeren Abfalleimer. Danach richten wir Zimmer her, falten Gürtel origamimässig und enthaaren Foutons.
Willkommen im Jahr 2558
Es ist Neujahr und wir haben Ferien. Aber bevor wir diese geniessen können, müssen wir noch ein paar Mal umziehen, Khmer-Spiele spielen und mächtig viel Bier trinken.
Bürotag in Kambodscha
Wir haben unseren Rucksack ausgepackt und den gesamten Inhalt sorgfältig verstaut – in unserem neuen Appartment in Phnom Penh. Morgens fahren wir mit dem Velo ins Büro zur Arbeit, wo wir eine Sekretärin und ein Mobiltelefon zugesprochen bekommen.
Wie ich Synthesizertester wurde
Weil ich mich für elektronische Musikinstrumente allgemein und für Synthesizer im Speziellen interessiere, meldete ich mich bei einem deutschen Musikmagazin als Tester. Doch es kam anders, als ich dachte.