Olympia-Stadion Phnom Penh: Am populärsten sind die Aerobic-Lektionen mit lauter Musik und lauten Instruktoren. Unbedingt hingehen!
Cowboy. Phnom Penh, Cambodia.
Der Cowboy ist eigentlich Taxifahrer. Sein Gefährt ist eine uralte Velorikscha, seit der französischen Kolonialzeit in Kambodscha weit verbreitet. Für ein paar Cents fährt er einem, auch bei brütender Hitze, an die Wunschdestination in Phnom Penh.
Buddhist Monks. Siem Reap, Cambodia.
Sie sassen da, mitten im Haupttempel von Angkor Wat, ganz vertieft in Meditation, so schien es. In Wirklichkeit schauen sich die beiden Mönche aber die Fotos an, die sie mit ihren Smartphones gemacht haben. Schöne neue Welt.
«Wo hat es euch am besten gefallen?»
Eine Frage, die uns oft gestellt wird, die wir aber kaum beantworten können. Weil uns fast überall irgendetwas besonders gefällt. Darum hier eine kleine Übersicht.
Unsere Stadtperlen
Im letzten Jahr auf Reisen haben wir viele Städte gesehen, überraschend wenige haben uns gefallen – in einige haben wir uns verliebt. Hier sind sie, in keiner speziellen Reihenfolge.
Ein Leben ohne Schoggi und Käse
Fünf Monate ohne Schoggi, Käse, Vollkornbrot, Äpfel, Joghurt, italienische Espressi, Früchtewähen und Mamis Härdöpfelröschti. Wie kann man so überleben? Eigentlich ziemlich einfach und gut.
13 erstaunliche Facts über Kambodschaner
Es ist leicht, die Kambodschaner ins Herz zu schliessen: Freundlich, zuvorkommend, lustig, neugierig, ehrlich und wissbegierig begegnen sie uns. Wir werden Land und Leute vermissen – trotz oder grad wegen diesen 13 lustigen Eigenheiten.
Wie der See verschwand
Man stelle sich vor, Bundesrat Schneider-Ammann verkauft den Zugersee an Implenia, ohne die Bevölkerung gefragt zu haben. Dann füllt Implenia den See mit Sand, während die Regierung alle Anwohner zwangsweise umsiedelt.
Willkommen im Jahr 2558
Es ist Neujahr und wir haben Ferien. Aber bevor wir diese geniessen können, müssen wir noch ein paar Mal umziehen, Khmer-Spiele spielen und mächtig viel Bier trinken.
Bürotag in Kambodscha
Wir haben unseren Rucksack ausgepackt und den gesamten Inhalt sorgfältig verstaut – in unserem neuen Appartment in Phnom Penh. Morgens fahren wir mit dem Velo ins Büro zur Arbeit, wo wir eine Sekretärin und ein Mobiltelefon zugesprochen bekommen.