Was uns am meisten fasziniert hat im letzten Reisejahr ist offensichtlich: Wasser und Felsen. Hier sind unsere weiteren Naturperlen, abwechselnd sortiert zwischen nass und trocken.
Unsere Naturperlen II
Surreal Jungle. Xilitla, Mexico.
Ein englischer Miltimillionär flüchtet in den 40er-Jahren vor dem Krieg und verwirklicht sich im mexikanischen Dschungel einen surrealistischen Traum. Das ist die Geschichte von Edward James und seinem Garten “Los Pozos” in Xilitla. Bis zu seinem Tod 1984 baut er daran, mit Hilfe des gesamten Dorfes. Davon übrig bleibt heute eine Sammlung romantischer, mit Moos überwachsener Betonruinen inmitten wuchernden Grüns.
Volcanic Sunset. Telica, Nicaragua.
Vom Gipfel einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas, dem Telica bei León, geniesst man eine traumhafte Aussicht, vor allem bei Sonnenuntergang. Danach geht’s zurück zum Krater, wo tief unten die glühende Lava brodelt. Ein unvergessliches Erlebnis.
K08. Colca Canyon, Peru.
Am 1. Januar sind wir morgens um 5 augfestanden, um bei einigermassen angenehmen Temparaturen diesen Punkt hier zu erreichen: K08, höchste Stelle unseres Tagesmarsches. Ab jetzt gehts wieder runter, auf den Grund des tiefsten Canyons der Welt.
Traumhafte Aussicht
Wieso fahren wir im total überladenen Pick-Up in die Berge von Kolumbien, nach Tierradentro? Eine berechtigte Frage, die wir uns nun stellen.