Nein, Souvenirs kaufen wir keine. Keine, keine, keine. Nur vielleicht manchmal. Oder dann, wenn wir uns ein Souvenir gemäss unserer eisern eingehaltenen Regel als NOTwendig verkaufen können (A&M-Souvenir-Regel: Keinekeinekeine, ausser (sinnvolle) Dinge, die wir (unmittelbar und dauerhaft) auf der Reise benötigen). Die Espressotassen aus Blech haben wir uns erfolgreich verkauft.
Die Reiseyogamatte
Ich habe mich sofort in sie verliebt. Nun sind wir schon viele Monate zusammen, sie hat mir in den schwierigsten Stunden Halt gegeben und ich weiss, wir werden uns nie trennen.
Schöner strichcodiert
Auch Strichcodes können schöner daherkommen. Wieso nicht mal in Form einer Flasche auf der Sojasosse oder dargestellt als Palmeninsel mit Jeep auf dem Zigipäckli?
Essstäbchen
Messer und Gabel sind überbewertet. Die Kleinen Helden von heute sind die elegantere und reisefreundlichere Variante, die wir nicht mehr missen möchten.
454g Trockenhefe
Oft werden wir gefragt, wie wir das denn so machen mit Souvenirs, welche wir uns denn so kaufen würden, schliesslich müssten wir die ja dann so eine ganze Weile mit uns herumtragen oder ob wir dann und wann doch auch ein Paket mit den gewichtigen Erinnerungsstücken nach Hause schicken würden?
Keramikmesser
Die Schweiz ist viel mehr als Schoggi, Banken, Käse und Roger Federer. Die Schweiz ist vor allem Messer.
Praktiker mit austauschbarem Wasserkopf
Es gibt sie, diese Dinge, die so einfach wie genial sind, dass man sich fragt: Warum habe ich es nicht selber erfunden? So geschehen als ich in Nicaragua dem Riesenwasserbehälter begegnet bin, einem Praktiker mit Wasserkopf.
Extraflache Schneidebrettschalen
Es entsteht ja oft so eine Art Hassliebe zu all diesen wie Pilze aus dem Boden spriessenden funktionalen Reise- und Sportgegenständen, die nichts wiegen, alles können und das Ferienbudget schon im Vorfeld arg strapazieren.
Ostermixer
Unser kleiner Held von heute hat nix mit Ostern zu tun. Obwohl, ich muss gestehen, mit ihm ist es für mich manchmal wie Ostern und Weihnachten zusammen.