Blechernes Glück: Unsere Espressotassen

Nein, Souvenirs kaufen wir keine. Keine, keine, keine. Nur vielleicht manchmal. Oder dann, wenn wir uns ein Souvenir gemäss unserer eisern eingehaltenen Regel als NOTwendig verkaufen können (A&M-Souvenir-Regel: Keinekeinekeine, ausser (sinnvolle) Dinge, die wir (unmittelbar und dauerhaft) auf der Reise benötigen). Die Espressotassen aus Blech haben wir uns erfolgreich verkauft.

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Die Reiseyogamatte

Ich habe mich sofort in sie verliebt. Nun sind wir schon viele Monate zusammen, sie hat mir in den schwierigsten Stunden Halt gegeben und ich weiss, wir werden uns nie trennen.

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Schöner strichcodiert

Auch Strichcodes können schöner daherkommen. Wieso nicht mal in Form einer Flasche auf der Sojasosse oder dargestellt als Palmeninsel mit Jeep auf dem Zigipäckli?

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Essstäbchen

Messer und Gabel sind überbewertet. Die Kleinen Helden von heute sind die elegantere und reisefreundlichere Variante, die wir nicht mehr missen möchten.

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454g Trockenhefe

Oft werden wir gefragt, wie wir das denn so machen mit Souvenirs, welche wir uns denn so kaufen würden, schliess­lich müssten wir die ja dann so eine ganze Weile mit uns herum­tragen oder ob wir dann und wann doch auch ein Paket mit den gewichtigen Erinnerungs­stücken nach Hause schicken würden?

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Extraflache Schneidebrettschalen

Es entsteht ja oft so eine Art Hassliebe zu all diesen wie Pilze aus dem Boden spriessenden funktionalen Reise- und Sportgegenständen, die nichts wiegen, alles können und das Ferienbudget schon im Vorfeld arg strapazieren.

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Ostermixer

Unser kleiner Held von heute hat nix mit Ostern zu tun. Obwohl, ich muss gestehen, mit ihm ist es für mich manchmal wie Ostern und Weihnachten zusammen.

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