Die kulturellen Perlen unserer Weltreise, Teil 2: Jazz-Funk in Brooklyn, Trommelwirbel in Japan, Markttag in Guatemala und ein Festessen in Thailand.
Unsere Naturperlen II
Was uns am meisten fasziniert hat im letzten Reisejahr ist offensichtlich: Wasser und Felsen. Hier sind unsere weiteren Naturperlen, abwechselnd sortiert zwischen nass und trocken.
Klischiertes Lateinamerika
Klischees machen Reisen für mich ja besonders interessant. Ausgestattet mit einer umfassenden Liste der gängigen Vorurteile habe ich mich während zehn Monaten in Lateinamerika* auf die Pirsch gemacht und genau hingeschaut: Leben die Latinos Salsa tanzend in den Tag hinein, sind sie wirklich so temperamentvoll, warmblütig und fröhlich, geniessen sie das Leben als ob es kein Morgen gebe? Meine Beobachtungen im Konzentrat.
Blechernes Glück: Unsere Espressotassen
Nein, Souvenirs kaufen wir keine. Keine, keine, keine. Nur vielleicht manchmal. Oder dann, wenn wir uns ein Souvenir gemäss unserer eisern eingehaltenen Regel als NOTwendig verkaufen können (A&M-Souvenir-Regel: Keinekeinekeine, ausser (sinnvolle) Dinge, die wir (unmittelbar und dauerhaft) auf der Reise benötigen). Die Espressotassen aus Blech haben wir uns erfolgreich verkauft.
In the Jungle. Río Dulce, Guatemala.
Hier am Río Dulce versteckten sich einst die Piraten der Karibik. Heute flüchten die Segler bei Hurrikan an diesen geschützten Ort unweit des Meeres. Wir erkunden den kurzen, breiten Fluss per Kayak. Unter der wilden Vegetation, die sich über das Wasser beugt, fühlen wir uns wie kleine Entdecker im Paradies. Pelikane, Reiher und Papageien begleiten uns auf der abenteuerlichen Fahrt.
Lateinamerika: Eine Hassliebe
Lateinamerika, wir verlassen dich. Danke für die unvergesslichen Erlebnisse, die einmaligen Begegnungen, die Abenteuer, die Momente voller Ungewissheit.
Bei den Hippies
Ein Ausflug zu den Suchenden von San Marcos la Laguna, einem Dorf mit spiritueller Ausstrahlung am Lago Atitlán in Guatemala.