Was uns am meisten fasziniert hat im letzten Reisejahr ist offensichtlich: Wasser und Felsen. Hier sind unsere weiteren Naturperlen, abwechselnd sortiert zwischen nass und trocken.
Death Valley. California, USA.
Ein Ort der Superlativen: Das Death Valley ist der heisseste, trockenste, einsamste und tiefste Ort der USA. Der Talboden liegt auf 85 Meter unter dem Meeresspiegel, die hohen Berge dahinter auf 3’300 Meter darüber. Wandernd in dieser Landschaft fühlen wir uns ziemlich unbedeutend und gleichzeitig überwältigt vom Panorama. Daran wird auch Donald Trump nichts ändern können, denn hier ist Amerika schon lange gross.
K08. Colca Canyon, Peru.
Am 1. Januar sind wir morgens um 5 augfestanden, um bei einigermassen angenehmen Temparaturen diesen Punkt hier zu erreichen: K08, höchste Stelle unseres Tagesmarsches. Ab jetzt gehts wieder runter, auf den Grund des tiefsten Canyons der Welt.
Unsere Naturperlen
Auch Natur haben wir viel gesehen, bevorzugt auf Wanderungen. Immer wieder sind wir dabei überrascht und überwältigt von der Schönheit unserer Erde. Hier unsere Favoriten.