Unsere Kulturperlen

Sicher sind die kulturellen Erlebnisse verantwortlich für das Reisefieber, das uns nun schon länger befallen hat. Was uns kulturell am nachhaltigsten beeindruckt hat in den letzten Monaten fassen wir hier zusammen.

Lesen

Unsere Naturperlen II

Was uns am meisten fasziniert hat im letzten Reisejahr ist offensichtlich: Wasser und Felsen. Hier sind unsere weiteren Naturperlen, abwechselnd sortiert zwischen nass und trocken.

Lesen

Unsere Stadtperlen II

Neues Reisejahr, neue Lieblingsstädte. In den letzten Monaten durften wir weitere wunderschöne urbane Plätze kennenlernen. Hier sind unsere Favoriten aus dem letzten Reisejahr, in alphabetischer Reihenfolge.

Lesen

The Morning After. Campeche, Mexico.

Eine magische Stimmung herrscht früh am Sonntag Morgen in den Strassen von Campeche. Das Licht ist zart und blauviolett, die ersten Arbeiter machen sich auf den Weg nach draussen, die letzten Betrunkenen machen sich auf den Weg nach Hause. Wie wohl schon seit hunderten von Jahren, denn es scheint als ob sich nicht viel verändert hat in dieser alten Stadt – eine der ersten, welche die Spanier auf dem Festland der neuen Welt errichteten. Heute geniesst sie Weltkulturerbestatus und ist für uns einer der schönsten Orte Mexikos.

Lesen

Der lange Weg nach Beverly Hills

Von Mexiko in die USA per Bus: 1’800 Kilometer, 45 Stunden. Wir überqueren einen der gefährlichsten Grenzübergänge, reisen mit Junkies im Nachtbus und kommen einigermassen durchgeschüttelt an in unserem neuen Zuhause in Beverly Hills. Das Protokoll einer Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Lesen

City Lights. Guanajuato, Mexico.

Wer hätte gedacht, dass es in Mexiko eine Stadt gibt, die sich so sehr nach Südeuropa anfühlt wie Guanajuato? Ich sicher nicht. Aber die engen, kurvigen Strassen, die vielen schönen Kirchen, die ruhigen, lauschigen Plätze, das angenhme Klima: Eigentlich alles erinnert mich an Spanien oder Italien. Bis auf die Musik und die Taxis – Mariachi und Nissan Tsuru gehören eindeutig nach Mexiko.

Lesen

Surreal Jungle. Xilitla, Mexico.

Ein englischer Miltimillionär flüchtet in den 40er-Jahren vor dem Krieg und verwirklicht sich im mexikanischen Dschungel einen surrealistischen Traum. Das ist die Geschichte von Edward James und seinem Garten “Los Pozos” in Xilitla. Bis zu seinem Tod 1984 baut er daran, mit Hilfe des gesamten Dorfes. Davon übrig bleibt heute eine Sammlung romantischer, mit Moos überwachsener Betonruinen inmitten wuchernden Grüns.

Lesen

Klischiertes Lateinamerika

Klischees machen Reisen für mich ja besonders interessant. Ausgestattet mit einer umfassenden Liste der gängigen Vorurteile habe ich mich während zehn Monaten in Lateinamerika* auf die Pirsch gemacht und genau hingeschaut: Leben die Latinos Salsa tanzend in den Tag hinein, sind sie wirklich so temperamentvoll, warmblütig und fröhlich, geniessen sie das Leben als ob es kein Morgen gebe? Meine Beobachtungen im Konzentrat.

Lesen

Día de Muertos. Oaxaca, Mexico.

Einmal pro Jahr kommen die Toten zurück in unsere Welt. Dann wird mit ihnen auf dem Friedhof gefeiert, die ganze Nacht lang. Mit grossen Mengen Blumen, Kerzen, Mescal und Musik. Damit sie die Reise vom Jenseits und wieder zurück gut überstehen, stellt man ihnen die Lieblingsgetränke und -speisen ans Grab. So geht das in Mexiko. 

Lesen