Unsere Stadtperlen II

Neues Reisejahr, neue Lieblingsstädte. In den letzten Monaten durften wir weitere wunderschöne urbane Plätze kennenlernen. Hier sind unsere Favoriten aus dem letzten Reisejahr, in alphabetischer Reihenfolge.

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Klischiertes Lateinamerika

Klischees machen Reisen für mich ja besonders interessant. Ausgestattet mit einer umfassenden Liste der gängigen Vorurteile habe ich mich während zehn Monaten in Lateinamerika* auf die Pirsch gemacht und genau hingeschaut: Leben die Latinos Salsa tanzend in den Tag hinein, sind sie wirklich so temperamentvoll, warmblütig und fröhlich, geniessen sie das Leben als ob es kein Morgen gebe? Meine Beobachtungen im Konzentrat.

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Volcanic Island. Ometepe, Nicaragua.

Zwei Vulkane bilden die Insel Ometepe im Lago Nicaragua: Der schöne Concepción (1610 Meter, hier im Bild) und der grüne Maderas (1394 Meter). Zwischen den beiden liegt dieser idyllische Strand. Geht es nach dem Willen des Nicaraguanischen Präsidenten und Chinesischer Investoren, sollen hier bald die Riesentanker durchfahren, für die der Panamakanal zu klein ist. Der Bau des umstrittenen Nicaragua-Kanals hätte katastrophale Folgen für den See, den Regenwald und die Bewohner der Region. Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt.

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Schöner strichcodiert

Auch Strichcodes können schöner daherkommen. Wieso nicht mal in Form einer Flasche auf der Sojasosse oder dargestellt als Palmeninsel mit Jeep auf dem Zigipäckli?

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Volcanic Sunset. Telica, Nicaragua.

Vom Gipfel einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas, dem Telica bei León, geniesst man eine traumhafte Aussicht, vor allem bei Sonnenuntergang. Danach geht’s zurück zum Krater, wo tief unten die glühende Lava brodelt. Ein unvergessliches Erlebnis.

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Blüten. Granada, Nicaragua.

Der Sonnenschirm, den die Brotverkäuferin am Markt von Granada aufspannt, zieht mich magisch an mit seinem warm leuchtenden Blumenmuster. Genauso warm begrüsst einen die alte Frau selbst.

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First Kiss. Granada, Nicaragua.

Ganz verdattert blieb er stehen, wusste gar nicht, wie ihm geschah. Ein wenig peinlich war es ihm auch: Er kicherte danach, wandte sich ab und wollte doch irgendwie mehr. Ich musste an meinen ersten Kuss denken.

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