Auch Natur haben wir viel gesehen, bevorzugt auf Wanderungen. Immer wieder sind wir dabei überrascht und überwältigt von der Schönheit unserer Erde. Hier unsere Favoriten.
Schöne Pannen auf dem Altiplano
Drei Tage im Jeep durch Bolivien. Ein Abenteuer, das neben viel unvergleichlicher Natur auch Einblick gibt in die Tourismusindustrie im ärmsten Land Südamerikas.
Wie wir Paradiesgärtner wurden
Enttäuscht, verzweifelt und müde laufen wir mit Sack und Pack in der prallen Sonne dem Highway entlang. Wir haben eine 20-stündige Reise hinter uns plus eine schlaflose erste Nacht auf Hawaii. Hoffentlich nimmt uns bald ein Auto mit.
Eine angenehm künstliche Welt
Wie ich als Aussenstehender zum ersten Mal die Kultur Japans erlebt habe, drei Monate lang.
Wir haben einen neuen Job: Putzen
Seit drei Wochen putzen wir zwei Gasthäuser. Wir wechseln Bettwäsche, reinigen Toiletten, saugen Staub, machen Küchen sauber und leeren Abfalleimer. Danach richten wir Zimmer her, falten Gürtel origamimässig und enthaaren Foutons.
10 Tage Schweigen
Im Vipassana-Meditationskurs habe ich 10 Tage lang geschwiegen, grosse Schmerzen ertragen und mein Inneres ganz genau beobachtet. Eine wertvolle Erfahrung.
10 Tage Schmerzen
Zehn Tage nicht kommunizieren, keine Musik, kein Schreibzeug, keine Elektronik, kein Sport, keine Zigaretten: Diese Vorgaben hatten zu keinem Zeitpunkt nach Partyferien geklungen. Wie schmerzhaft es dann wirklich werden würde, hatte ich mir nicht vorstellen können.
Der letzte Schrei in Tokyo
Was immer man sich vorstellen kann und auch nicht – es ist erhältlich in Tokyo, es gibt nichts, was es nicht gibt. Hier eine Auswahl unserer Lieblingsstücke.
Shanghai Blues
Schon bald sind wir weg aus Shanghai. Loslassen und aufbrechen ins Unbekannte ist noch immer nicht leicht. Und es drängen sich ein paar Fragen auf: Ist Zuhause alles besser? Sind wir nicht doch ein wenig bünzlig? Geniessen wir es genug?
Nächte im Zug
Eine Nacht im Schlafwagen-Abteil mit wildfremden Menschen ist auch eine Option. Die Begegnungen mit den Mitreisenden sind dabei viel intimer als in der grossen Kabine eines Flugzeugs oder eines Busses – ob man will oder nicht.