Sommernachtstraum. Bangkok, Thailand.

Immer noch bin ich fasziniert vom Ausblick hoher Häuser. Sei es von New Yorks Rockefeller, Tokyos Metropolitan Government oder Zürichs Prime Tower: Die Aussicht auf eine ganze Stadt hat etwas Erhabenes, das einen Staunen lässt. Vor allem bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier in der Hand. Am schönsten auf Bangkoks Banyan Tree, wo man das Spektakel unter freiem Himmel geniessen kann.

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Volcanic Sunset. Telica, Nicaragua.

Vom Gipfel einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas, dem Telica bei León, geniesst man eine traumhafte Aussicht, vor allem bei Sonnenuntergang. Danach geht’s zurück zum Krater, wo tief unten die glühende Lava brodelt. Ein unvergessliches Erlebnis.

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Times Square. New York, USA.

Wo man garantiert keine New Yorker trifft: Am Times Square. Denn hier geht es nur ums Geld. Riesige Leuchtreklamen, allerlei “Strassenkünstler”, die grossen Ladenketten. Und Touristen aus aller Welt, die sich das ansehen, konsumieren und fotografieren wie wild. Kapitalismus in Reinkultur.

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Heilige Höhlen, Hpa-An, Myanmar.

Für Buddhisten gelten die meisten Höhlen als heilig. Sie dienen darum oft als Tempel und dürfen nur barfuss betreten werden. So wie diese riesige Höhle in Hpa-An, Myanmar, wo über 1’000 kleine Buddhas von den Wänden lächeln. Darüber abertausende Fledermäuse.

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K08. Colca Canyon, Peru.

Am 1. Januar sind wir morgens um 5 augfestanden, um bei einigermassen angenehmen Temparaturen diesen Punkt hier zu erreichen: K08, höchste Stelle unseres Tagesmarsches. Ab jetzt gehts wieder runter, auf den Grund des tiefsten Canyons der Welt.

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Blüten. Granada, Nicaragua.

Der Sonnenschirm, den die Brotverkäuferin am Markt von Granada aufspannt, zieht mich magisch an mit seinem warm leuchtenden Blumenmuster. Genauso warm begrüsst einen die alte Frau selbst.

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Mauna Kea. Hawaii, USA.

Auf dem Gipfel des höchsten Berges der Welt. Das ist Mauna Kea, ein erloschener Vulkan auf der Big Island von Hawaii. Ab Meeresspiegel genau 4’205 Meter hoch. Aber darunter geht es nochmals 6’000 Meter bergab bis zum Meeresgrund. Im Hintergrund der blaue Schatten des Riesenberges.

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