Heilige Höhlen, Hpa-An, Myanmar.

Für Buddhisten gelten die meisten Höhlen als heilig. Sie dienen darum oft als Tempel und dürfen nur barfuss betreten werden. So wie diese riesige Höhle in Hpa-An, Myanmar, wo über 1’000 kleine Buddhas von den Wänden lächeln. Darüber abertausende Fledermäuse.

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K08. Colca Canyon, Peru.

Am 1. Januar sind wir morgens um 5 augfestanden, um bei einigermassen angenehmen Temparaturen diesen Punkt hier zu erreichen: K08, höchste Stelle unseres Tagesmarsches. Ab jetzt gehts wieder runter, auf den Grund des tiefsten Canyons der Welt.

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Blüten. Granada, Nicaragua.

Der Sonnenschirm, den die Brotverkäuferin am Markt von Granada aufspannt, zieht mich magisch an mit seinem warm leuchtenden Blumenmuster. Genauso warm begrüsst einen die alte Frau selbst.

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Mauna Kea. Hawaii, USA.

Auf dem Gipfel des höchsten Berges der Welt. Das ist Mauna Kea, ein erloschener Vulkan auf der Big Island von Hawaii. Ab Meeresspiegel genau 4’205 Meter hoch. Aber darunter geht es nochmals 6’000 Meter bergab bis zum Meeresgrund. Im Hintergrund der blaue Schatten des Riesenberges.

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Lights on. Hoi An, Vietnam.

Nachtmärkte kenne ich nur von Südostasien. Die sollten aber auch auf anderen Erdteilen öfters durchgeführt werden, denn sie sind immer atmosphärisch schön und lecker. Ganz besonders der von Hoi An in Vietnam.

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Gunphone. Osaka, Japan.

Mein Smartphone ist meine Waffe. Das sagte sich wohl dieser Teenager, als er sich für eine Handyschutzhülle in Pistolenform entschied. Kombiniert mit der Nadelstreifenhose und dem schwarzen Hut muss ich neidlos zugeben: sehr chic!

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Cowboy. Phnom Penh, Cambodia.

Der Cowboy ist eigentlich Taxifahrer. Sein Gefährt ist eine uralte Velorikscha, seit der französischen Kolonialzeit in Kambodscha weit verbreitet. Für ein paar Cents fährt er einem, auch bei brütender Hitze, an die Wunschdestination in Phnom Penh.

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First Kiss. Granada, Nicaragua.

Ganz verdattert blieb er stehen, wusste gar nicht, wie ihm geschah. Ein wenig peinlich war es ihm auch: Er kicherte danach, wandte sich ab und wollte doch irgendwie mehr. Ich musste an meinen ersten Kuss denken.

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Under the Giant Mushroom, Shanghai, China.

Ein riesiger Pilz, überspannt mit einem Netz aus LED-Lichtern, die wild animiert in allen Farben leuchten. Das kann fast nur Shanghai sein, eine Stadt, die überall laut und farbig blinkt. Tand, könnte man sagen. Oder einfach richtig konsequent umgesetzter Kapitalismus.

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Buddhist Monks. Siem Reap, Cambodia.

Sie sassen da, mitten im Haupttempel von Angkor Wat, ganz vertieft in Meditation, so schien es. In Wirklichkeit schauen sich die beiden Mönche aber die Fotos an, die sie mit ihren Smartphones gemacht haben. Schöne neue Welt.

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