Unsere Kulturperlen

Sicher sind die kulturellen Erlebnisse verantwortlich für das Reisefieber, das uns nun schon länger befallen hat. Was uns kulturell am nachhaltigsten beeindruckt hat in den letzten Monaten fassen wir hier zusammen.

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Sunrise. Ko Yao Noi, Thailand.

Heute verlassen wir Ko Yao Noi, eine traumhafte, ursprüngliche Insel im Süden Thailands. Verlassen haben wir diesen Ort auch schon vor gut zwei Jahren, denn hier war die erste Station unserer Reise. Nun schliessen wir den Kreis – alles was jetzt noch kommt, ist Zugabe. Wir freuen uns auf den letzten Monat und sind zutiefst dankbar für all die unvergesslichen Erlebnisse.

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Unsere Naturperlen II

Was uns am meisten fasziniert hat im letzten Reisejahr ist offensichtlich: Wasser und Felsen. Hier sind unsere weiteren Naturperlen, abwechselnd sortiert zwischen nass und trocken.

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Death Valley. California, USA.

Ein Ort der Superlativen: Das Death Valley ist der heisseste, trockenste, einsamste und tiefste Ort der USA. Der Talboden liegt auf 85 Meter unter dem Meeresspiegel, die hohen Berge dahinter auf 3’300 Meter darüber. Wandernd in dieser Landschaft fühlen wir uns ziemlich unbedeutend und gleichzeitig überwältigt vom Panorama. Daran wird auch Donald Trump nichts ändern können, denn hier ist Amerika schon lange gross.

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Surreal Jungle. Xilitla, Mexico.

Ein englischer Miltimillionär flüchtet in den 40er-Jahren vor dem Krieg und verwirklicht sich im mexikanischen Dschungel einen surrealistischen Traum. Das ist die Geschichte von Edward James und seinem Garten “Los Pozos” in Xilitla. Bis zu seinem Tod 1984 baut er daran, mit Hilfe des gesamten Dorfes. Davon übrig bleibt heute eine Sammlung romantischer, mit Moos überwachsener Betonruinen inmitten wuchernden Grüns.

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In einer anderen Welt

Stell dir vor, du tauchst ein in eine andere Welt. In eine Welt, in der dich nichts an unsere gewohnte Umgebung erinnert: Voller Farben ist sie, bunt und wild, voller seltsamer Pflanzen und Tiere, voller Leben und trotzdem gespenstisch still. Sogar die physikalischen Gesetze sind hier anders, so dass du fliegen kannst. Du kommst dir vor wie ein Ausserirdischer, denn ohne deine Luftzufuhr und deinen Anzug könntest du nicht lange überleben. Trotzdem denkst du nicht ans Heimkehren – zu viel gibt es zu sehen, zu aufregend ist das alles.

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In the Jungle. Río Dulce, Guatemala.

Hier am Río Dulce versteckten sich einst die Piraten der Karibik. Heute flüchten die Segler bei Hurrikan an diesen geschützten Ort unweit des Meeres. Wir erkunden den kurzen, breiten Fluss per Kayak. Unter der wilden Vegetation, die sich über das Wasser beugt, fühlen wir uns wie kleine Entdecker im Paradies. Pelikane, Reiher und Papageien begleiten uns auf der abenteuerlichen Fahrt.

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Volcanic Island. Ometepe, Nicaragua.

Zwei Vulkane bilden die Insel Ometepe im Lago Nicaragua: Der schöne Concepción (1610 Meter, hier im Bild) und der grüne Maderas (1394 Meter). Zwischen den beiden liegt dieser idyllische Strand. Geht es nach dem Willen des Nicaraguanischen Präsidenten und Chinesischer Investoren, sollen hier bald die Riesentanker durchfahren, für die der Panamakanal zu klein ist. Der Bau des umstrittenen Nicaragua-Kanals hätte katastrophale Folgen für den See, den Regenwald und die Bewohner der Region. Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt.

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1001 Cliffs. Halong Bay, Vietnam.

Die Halong Bucht besteht aus fast 2’000 Inseln und gehört zum Unesco-Weltnaturerbe. Rund 1’600 Fischer Leben mit ihren Familien in schwimmenden Dörfern zwischen den hohen Felsen – weitab vom Rest der Welt, so scheint es.

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Troubled Water. Thousand Islands, USA.

Der Sankt Lorenz Strom bildet die Grenze zwischen Kanada und USA. Kurz nachdem er den Ontario See verlässt, ist der Fluss ziemlich breit und fliesst um 1’000 Inseln, viele davon bewohnt. Die Aussicht von der grenzüberschreitenden Hängebrücke ist nicht schlecht, aber diese wackelt im Wind. So stark dass Monika unter Symptomen der Seekrankheit litt und sofort umkehren musste.

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