Death Valley. California, USA.

Ein Ort der Superlativen: Das Death Valley ist der heisseste, trockenste, einsamste und tiefste Ort der USA. Der Talboden liegt auf 85 Meter unter dem Meeresspiegel, die hohen Berge dahinter auf 3’300 Meter darüber. Wandernd in dieser Landschaft fühlen wir uns ziemlich unbedeutend und gleichzeitig überwältigt vom Panorama. Daran wird auch Donald Trump nichts ändern können, denn hier ist Amerika schon lange gross.

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City of Angels. Hollywood, USA.

Die Stadt der Engel ist ein Phänomen. 10 Millionen Einwohner, die meisten in Einfamilienhäuschen oder grossen Villen. Eine schier unendliche Ausdehnung. Grosse Einsamkeit. Alle sind im Auto unterwegs, meist alleine. Unendlich lange Strassen. Unendlich lange Staus. Sehr spärlicher öffentlicher Verkehr. Und trotzdem eine globale Strahlkraft sondergleichen. Wir sind beeindruckt.

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City Lights. Guanajuato, Mexico.

Wer hätte gedacht, dass es in Mexiko eine Stadt gibt, die sich so sehr nach Südeuropa anfühlt wie Guanajuato? Ich sicher nicht. Aber die engen, kurvigen Strassen, die vielen schönen Kirchen, die ruhigen, lauschigen Plätze, das angenhme Klima: Eigentlich alles erinnert mich an Spanien oder Italien. Bis auf die Musik und die Taxis – Mariachi und Nissan Tsuru gehören eindeutig nach Mexiko.

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1001 Cliffs. Halong Bay, Vietnam.

Die Halong Bucht besteht aus fast 2’000 Inseln und gehört zum Unesco-Weltnaturerbe. Rund 1’600 Fischer Leben mit ihren Familien in schwimmenden Dörfern zwischen den hohen Felsen – weitab vom Rest der Welt, so scheint es.

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Troubled Water. Thousand Islands, USA.

Der Sankt Lorenz Strom bildet die Grenze zwischen Kanada und USA. Kurz nachdem er den Ontario See verlässt, ist der Fluss ziemlich breit und fliesst um 1’000 Inseln, viele davon bewohnt. Die Aussicht von der grenzüberschreitenden Hängebrücke ist nicht schlecht, aber diese wackelt im Wind. So stark dass Monika unter Symptomen der Seekrankheit litt und sofort umkehren musste.

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Sommernachtstraum. Bangkok, Thailand.

Immer noch bin ich fasziniert vom Ausblick hoher Häuser. Sei es von New Yorks Rockefeller, Tokyos Metropolitan Government oder Zürichs Prime Tower: Die Aussicht auf eine ganze Stadt hat etwas Erhabenes, das einen Staunen lässt. Vor allem bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier in der Hand. Am schönsten auf Bangkoks Banyan Tree, wo man das Spektakel unter freiem Himmel geniessen kann.

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Volcanic Sunset. Telica, Nicaragua.

Vom Gipfel einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas, dem Telica bei León, geniesst man eine traumhafte Aussicht, vor allem bei Sonnenuntergang. Danach geht’s zurück zum Krater, wo tief unten die glühende Lava brodelt. Ein unvergessliches Erlebnis.

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K08. Colca Canyon, Peru.

Am 1. Januar sind wir morgens um 5 augfestanden, um bei einigermassen angenehmen Temparaturen diesen Punkt hier zu erreichen: K08, höchste Stelle unseres Tagesmarsches. Ab jetzt gehts wieder runter, auf den Grund des tiefsten Canyons der Welt.

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