Die besten Apps zum Reisen

Früher trafen sich Reisende in verrauchten Bars und tauschten die besten Routen, Städte, Restaurants und Abenteuer aus. Heute sitzen sie einsam in schicken Cafés und verstecken sich hinter Smartphones. Damit ihr wisst, was sie dort machen: Hier kommen unsere Lieblings-Apps.

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Unsere Stadtperlen II

Neues Reisejahr, neue Lieblingsstädte. In den letzten Monaten durften wir weitere wunderschöne urbane Plätze kennenlernen. Hier sind unsere Favoriten aus dem letzten Reisejahr, in alphabetischer Reihenfolge.

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Chinese New Year. Melaka, Malaysia.

Das chinesische Neujahr ist einer der wichtigsten Feiertage hier in Malaysia und überall sonst, wo viele Chinesen wohnen. Er fällt auf den Neumond zwischen 21. Januar und 20. Februar, heuer trifft es den 28. Januar. Gefeiert wird das Jahr des Hahns. Alle Strassen und Tempel werden herausgeputzt, mit roten Lampions geschmückt und schön beleuchtet. Und das seit über 4600 Jahren – so alt ist der chinesische Kalender.

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Taiwan stinkt – von Tourgruppen bis Tofu.

Ein Monsterflug brachte uns direkt von Los Angeles nach Taiwan. Die Reise retour nach Asien, in ein Land mit einem interessanten Kulturenmix, in ein Gourmet-Paradies bestückt mit landschaftlichen Perlen – so hatten wir es uns ausgemalt. Geflogen sind wir lange. Irgendwie aber vor allem auf die Nase.

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Der lange Weg nach Beverly Hills

Von Mexiko in die USA per Bus: 1’800 Kilometer, 45 Stunden. Wir überqueren einen der gefährlichsten Grenzübergänge, reisen mit Junkies im Nachtbus und kommen einigermassen durchgeschüttelt an in unserem neuen Zuhause in Beverly Hills. Das Protokoll einer Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Klischiertes Lateinamerika

Klischees machen Reisen für mich ja besonders interessant. Ausgestattet mit einer umfassenden Liste der gängigen Vorurteile habe ich mich während zehn Monaten in Lateinamerika* auf die Pirsch gemacht und genau hingeschaut: Leben die Latinos Salsa tanzend in den Tag hinein, sind sie wirklich so temperamentvoll, warmblütig und fröhlich, geniessen sie das Leben als ob es kein Morgen gebe? Meine Beobachtungen im Konzentrat.

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Blechernes Glück: Unsere Espressotassen

Nein, Souvenirs kaufen wir keine. Keine, keine, keine. Nur vielleicht manchmal. Oder dann, wenn wir uns ein Souvenir gemäss unserer eisern eingehaltenen Regel als NOTwendig verkaufen können (A&M-Souvenir-Regel: Keinekeinekeine, ausser (sinnvolle) Dinge, die wir (unmittelbar und dauerhaft) auf der Reise benötigen). Die Espressotassen aus Blech haben wir uns erfolgreich verkauft.

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