Die Sonnenuntergänge im alten Fort von Galle haben etwas Magisches an sich. Für die vielen Touristen genauso wie für die unzähligen Schulklassen, die sich hier jeden Abend versammeln. Dieses warme Licht, die angenehme Brise vom Meer, die alten Häuser der Stadt und die Mauern, auf denen es sich so schön flanieren lässt – es ist ein Ort, an dem die Zeit ein wenig still steht.
Schon Perser, Araber, Griechen, Römer, Malaien und Inder trieben hier regen Handel. Dann kamen die Portugiesen, gefolgt von den Holländern und schliesslich die Briten. Heute wird die Altstadt von einer muslimischen Minderheit bewohnt.