Brixs aka Rolf ist Hausbesetzer in New Jersey. Das Protokoll seiner schlimmsten Tage, die er teilweise auch mit uns verbringt.
Gastbeitrag: Bei den Langzeitreisenden
House Sitting im Haus des Grauens, zusammen mit meinem Bruder und dessen Frau. Oder wie ich die Berufs-Ferienmacher Monika und Ariel erlebte.
Unterwegs im Wahlkampfland
Es sind spannende Zeiten, um die USA zu besuchen. Neben den Wahlen sorgen Schiessereien und Terroranschläge für eine Stimmung des Misstrauens und des Hasses. Doch unterwegs begegnen uns viele Menschen, die so gar nicht ins Bild passen.
Die Spitaltesterin in Kolumbien
Nach meinem letzten Spitaltest in Hawaii bin ich wieder reif für eine neue Mission. Diesmal in einem Land, das sich im medizinischen Bereich vor allem in plastischer Chirurgie einen Namen gemacht hat. Ich habe mir Kolumbien ausgesucht.
Bei den Hippies
Ein Ausflug zu den Suchenden von San Marcos la Laguna, einem Dorf mit spiritueller Ausstrahlung am Lago Atitlán in Guatemala.
Die Spitaltesterin in Hawaii
Zwar noch immer leicht erschüttert von meinen Erfahrungen im japanischen Spital, habe ich mich in Hawaii zum zweiten Mal auf meine Mission als Spitaltesterin begeben. Als Testobjekt suchte ich mir diesmal die Notfallaufnahme aus, den «Emergency Room».
Wenn Freunde plötzlich in einer andern Welt leben
Wer langzeitreisende Freunde unterwegs besucht, sollte wissen: Das beidseitig lang ersehnte und sicherlich erwartungsbeladene Ereignis ist plötzlich da. Und dann auch schon fast wieder vorbei. Es kann zuweilen mächtig überfordern.
Die Spitaltesterin in Japan
Irgendwie scheint mir auf der langen Reise spezielle Aufmerksamkeit zu fehlen. So habe ich mir vorgenommen, medizinische Institutionen zu testen. Was ich dabei erlebe, gehört sicher in die Kategorie der unvergesslichen Erlebnisse.
Reise zu den eigenen Schwächen
Auch wenn meine primäre Motivation eine andere war, unterstütze ich den Schriftsteller Le Clézio, der meint: „Im Grunde sollte es für eine Reise nie eine andere Begründung geben, als an ihr das eigene Unvermögen genau zu ermessen“.
Unterwegs im Drogen- und Rotlichtviertel von Cali
“Wenn wir hier überfallen werden, bin ich nicht überrascht”, sage ich. “Nun ja, aber bestimmt nicht am helllichten Tag, inmitten all dieser Leute”, meint Ariel. “Du weisst, wer nichts zu verlieren hat, ist zu vielem bereit”, bedenke ich. Ich sollte Recht bekommen.