Irgendwie scheint mir auf der langen Reise spezielle Aufmerksamkeit zu fehlen. So habe ich mir vorgenommen, medizinische Institutionen zu testen. Was ich dabei erlebe, gehört sicher in die Kategorie der unvergesslichen Erlebnisse.
Ariel in Inspired Eye
Auch die Redaktoren des internationalen Fotografie-Magazins “Inspired Eye” sind begeistert von Ariels Bilder. Jetzt in der neuen Ausgabe: Eine Auswahl seiner besten Arbeiten aus Asien und Südamerika sowie ein paar Perlen aus Zürich. Dazu ein inspirierendes Interview rund um Fotografie.
Unterwegs im Drogen- und Rotlichtviertel von Cali
“Wenn wir hier überfallen werden, bin ich nicht überrascht”, sage ich. “Nun ja, aber bestimmt nicht am helllichten Tag, inmitten all dieser Leute”, meint Ariel. “Du weisst, wer nichts zu verlieren hat, ist zu vielem bereit”, bedenke ich. Ich sollte Recht bekommen.
Wie lebt sich der Reisetraum?
Am Anfang stand der Traum, zwei Jahre um die Welt zu ziehen. Seit einem Jahr ist das Reisen nun mein Leben. Wie hat es sich verändert und was hat es mit mir gemacht?
Von kleinen und grossen Wehchen
Vom Strand direkt auf 4’000 Meter – eine dumme Idee, wie wir zu spät erkennen. Zumal sich zur Höhenkrankheit auch noch das Knochenbrecherfieber gesellt. Eine fiese Kombination, die zu Heimweh führt.
Wie wir Paradiesgärtner wurden
Enttäuscht, verzweifelt und müde laufen wir mit Sack und Pack in der prallen Sonne dem Highway entlang. Wir haben eine 20-stündige Reise hinter uns plus eine schlaflose erste Nacht auf Hawaii. Hoffentlich nimmt uns bald ein Auto mit.
10 Tage Schmerzen
Zehn Tage nicht kommunizieren, keine Musik, kein Schreibzeug, keine Elektronik, kein Sport, keine Zigaretten: Diese Vorgaben hatten zu keinem Zeitpunkt nach Partyferien geklungen. Wie schmerzhaft es dann wirklich werden würde, hatte ich mir nicht vorstellen können.
10 treue Reisebegleiter
Ein halbes Jahr sind wir nun schon unterwegs. Zeit, euch unsere 10 treusten Reisebegleiter vorzustellen: Disco, Tiger, Judith, Rockett, Bruno und co. Alles super Typen.
Der letzte Schrei in Tokyo
Was immer man sich vorstellen kann und auch nicht – es ist erhältlich in Tokyo, es gibt nichts, was es nicht gibt. Hier eine Auswahl unserer Lieblingsstücke.
Ein Leben ohne Schoggi und Käse
Fünf Monate ohne Schoggi, Käse, Vollkornbrot, Äpfel, Joghurt, italienische Espressi, Früchtewähen und Mamis Härdöpfelröschti. Wie kann man so überleben? Eigentlich ziemlich einfach und gut.